HomeNews

News

V. l.: Klaus Miesenberger (Institut Integriert Studieren der JKU), Maria Fellner (AAL Austria), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Frauke Wurmböck (Medizintechnik-Cluster) und Martin Morandell (AAL Austria) © Cityfoto/Roland Pelzl
V. l.: Klaus Miesenberger (Institut Integriert Studieren der JKU), Maria Fellner (AAL Austria), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Frauke Wurmböck (Medizintechnik-Cluster) und Martin Morandell (AAL Austria) © Cityfoto/Roland Pelzl

Digitale Technologien als Schlüssel

28.11.2024

Die Praxiskonferenz „AAL meets Digital.Health & Care“ am 19. November brachte mehr als 100 Personen aus Wirtschaft, Sozialem, Gesundheit und Forschung zusammen. Inspirierende Praxisbeispiele machten die Veranstaltung zu einer Leistungsschau der AAL-Technologien.


Siegerprojekt „KLEINSTADTBIOTOP Vöcklabruck“ – V.l.: Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria), Wirtschafts- und Raumordnungs-Landesrat Markus Achleitner, Katrin Petrovic (store-in-store Shop REH-GAL), Petra Wimmer (Obfrau Verein KLEINSTADTBIOTOP Vöcklabruck), Pia Kastner (Stadträtin Stadtgemeinde Vöcklabruck), Klaus Kumpfmüller (Vorstandsvorsitzender HYPO Oberösterreich), Robert Punzenberger (Geschäftsführer Peneder Bau-Elemente GmbH, Industriebau), Markus Brandstetter (Geschäftsführer Regionalmanagement OÖ). © Cityfoto/Roberta Pelzl-Mairwöger
Siegerprojekt „KLEINSTADTBIOTOP Vöcklabruck“ – V.l.: Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria), Wirtschafts- und Raumordnungs-Landesrat Markus Achleitner, Katrin Petrovic (store-in-store Shop REH-GAL), Petra Wimmer (Obfrau Verein KLEINSTADTBIOTOP Vöcklabruck), Pia Kastner (Stadträtin Stadtgemeinde Vöcklabruck), Klaus Kumpfmüller (Vorstandsvorsitzender HYPO Oberösterreich), Robert Punzenberger (Geschäftsführer Peneder Bau-Elemente GmbH, Industriebau), Markus Brandstetter (Geschäftsführer Regionalmanagement OÖ). © Cityfoto/Roberta Pelzl-Mairwöger

Vom Leerstand zum Vorzeigeprojekt: #upperREGION Award 2024 vergeben

21.11.2024

„Nachhaltige Raumordnungspolitik heißt für uns auch: Bevor neues Bauland gewidmet wird, sollen leerstehende Gebäude und Brachflächen revitalisiert und genutzt werden. Die Liste der erfolgreichen Umsetzungsbeispiele dafür wird immer länger, wie die zahlreichen Einreichungen für den diesjährigen #upperREGION Award belegen“, betonte Wirtschafts- und Raumordnungs-Landesrat Markus Achleitner bei der Verleihung des #upperREGION Awards 2024 am 20. November in Linz. Aus 40 Einreichungen wurden die folgenden drei Projekte als Sieger gekürt und von Landesrat Achleitner mit dem begehrten Preis für die besten Ideen für die Revitalisierung von Brachflächen und Leerständen ausgezeichnet: Das neue Gemeindezentrum Priorat in Windhaag bei Perg, die Kapuzinerkirche und das Kapuzinerkloster in Linz und das Kleinstadtbiotop in Vöcklabruck. „Die drei Siegerprojekte sind Musterbeispiele für eine nachhaltige Standortentwicklung nach dem Grundsatz ‚Boden schützen & Zukunft ermöglichen‘“, hob Landesrat Achleitner hervor. Die Preisverleihung war der Abschluss des Brachentages „Land in Sicht – Brachflächen in Oberösterreich nutzen“ in Linz.


Fachtagung in Linz zur Nachnutzung von Brachflächen und Leerständen – v.l.: Philipp Ellrich (Geschäftsführung Leerstandslotsen), Franziska Cecon (Professorin für Public Management FH Oberösterreich), Wirtschafts- und Raumordnungs-Landesrat Markus Achleitner, Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria) © Cityfoto/Pelzl
Fachtagung in Linz zur Nachnutzung von Brachflächen und Leerständen – v.l.: Philipp Ellrich (Geschäftsführung Leerstandslotsen), Franziska Cecon (Professorin für Public Management FH Oberösterreich), Wirtschafts- und Raumordnungs-Landesrat Markus Achleitner, Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria) © Cityfoto/Pelzl

Mit Nachnutzung von Brachflächen setzt Oberösterreich die Bodenstrategie konsequent um

Wirtschafts- und Raumordnungs-Landesrat Markus Achleitner bei Brachflächen-Fachtagung in Linz: „Neue Plattform ‚Leerstandslotsen‘ unterstützt Nutzung von Leerständen und Brachflächen, um Neuwidmungen zu verringern“

20.11.2024

„Oberösterreich setzt die im Februar in Linz beschlossene Österreichische Bodenstrategie weiterhin konsequent um: Ein Schwerpunkt dabei ist die Nutzung von Leerständen und Brachflächen, um Neuwidmungen zu verringern. So spricht unsere oö. Standortagentur Business Upper Austria ganz gezielt die Besitzer von Industrie- und Gewerbebrachen, aber auch die Gemeinden an, leerstehende Objekte in die oö. Standortdatenbank einzumelden und so aktiv zu vermarkten. Dieses Angebot wird nun mit einem neuen Matching-Tool für Eigentümerinnen und Eigentümer sowie potenzielle Nachnutzerinnen und -nutzer leerstehender Flächen ergänzt. Die Plattform ‚Leerstandslotsen‘ ist in Deutschland bereits erfolgreich im Einsatz. Es sollen damit vor allem kleinere Brachflächen in Orts- und Stadtzentren einer Nachnutzung zugeführt werden, unter anderem für Wohnzwecke“, betonte Wirtschafts- und Raumordnungs-Landesrat Markus Achleitner im Rahmen der Tagung „Land in Sicht – Brachflächen in Oberösterreich nutzen“, die heute in Linz stattgefunden hat.


Gruppenbild mit mehr als 10 Personen: Im wage-Netzwerk arbeiten arbeitsmarktpolitische Akteure in Oberösterreich gemeinsam an Lösungsszenarien zum Thema „Arbeit und Alter“. ©Land OÖ/Doris Stinglmayr
Im wage-Netzwerk arbeiten arbeitsmarktpolitische Akteure in Oberösterreich gemeinsam an Lösungsszenarien zum Thema „Arbeit und Alter“. ©Land OÖ/Doris Stinglmayr

20 Jahre wage-Netzwerk: Damit Know-how nicht in Pension geht

18.11.2024

Das wage-Netzwerk ist ein Zusammenschluss von Unternehmen und allen wichtigen Systempartnern zu den Themen „Arbeit und Alter“ sowie „Erhalt der Arbeitsfähigkeit“ in Oberösterreich. Seit nunmehr 20 Jahren bietet das Netzwerk eine Plattform, um Wissen und Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam Strategien zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu entwickeln. Es geht darum, wettbewerbsfähig zu bleiben und der demografischen Entwicklung proaktiv zu begegnen: „Älter werden. Zukunft haben!“ Mittlerweile arbeiten rund 90 Unternehmen und Institutionen im Netzwerk gemeinsam an Zukunftsszenarien. 


Christian Altmann (Business Upper Austria), Lisa Sigl (Landesvorsitzende-Stv. Frau in der Wirtschaft), Klaus Schobesberger (Obmann WKO Linz-Stadt), Sarah Fechter (Gemeinderätin Stadt Linz), Elisabeth Wolfsegger (GF AMS Linz), Leo Jindrak (Vizepräsident WKOÖ), Peter Polgar (Leiter WKO Linz-Stadt) © Cityfoto/Pelzl-Mairwöger
Christian Altmann (Business Upper Austria), Lisa Sigl (Landesvorsitzende-Stv. Frau in der Wirtschaft), Klaus Schobesberger (Obmann WKO Linz-Stadt), Sarah Fechter (Gemeinderätin Stadt Linz), Elisabeth Wolfsegger (GF AMS Linz), Leo Jindrak (Vizepräsident WKOÖ), Peter Polgar (Leiter WKO Linz-Stadt) © Cityfoto/Pelzl-Mairwöger

11. Linzer Lehrlingsmesse zeigt Bedeutung und Erfolg des dualen Ausbildungssystems

15.11.2024

Die diesjährige Lehrlingsmesse, die wieder in Kooperation von WKO Linz-Stadt, AMS Linz, Stadt Linz und Business Upper Austria im Linzer Design Center stattfand, war ein voller Erfolg und verdeutlichte erneut die Stärke und Relevanz des dualen Ausbildungssystems in Österreich. Hunderte Jugendliche und Eltern nutzten die Gelegenheit, sich über Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren und erste Kontakte mit regionalen Betrieben aller Branchen und Größen zu knüpfen. Die große Resonanz zeigt: Die Lehre ist eine attraktive und zukunftsweisende Alternative zur rein akademischen Ausbildung und bietet jungen Menschen eine solide berufliche Perspektive. 


V. l.: Conny Dürnberger (Moderation), Julia Zautner (Head of Human Ressources EREMA), Christopher Schuster (Leiter Aus- und Weiterbildung, HR-Marketing und Recruiting BMW Group Werk Steyr), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Iris Schmidt (Landesgeschäftsführerin AMS OÖ), Magdalena Burtscher (Policy Analyst im Direktorat für Arbeitsmarkt OECD) ©cityfoto/Roberta Pelzl-Mairwöger
V. l.: Conny Dürnberger (Moderation), Julia Zautner (Head of Human Ressources EREMA), Christopher Schuster (Leiter Aus- und Weiterbildung, HR-Marketing und Recruiting BMW Group Werk Steyr), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Iris Schmidt (Landesgeschäftsführerin AMS OÖ), Magdalena Burtscher (Policy Analyst im Direktorat für Arbeitsmarkt OECD) ©cityfoto/Roberta Pelzl-Mairwöger

Qualifizierung wesentlicher Faktor für Umsetzung von Digitalisierung und Dekarbonisierung

14.11.2024

Die Twin Transition verbindet zwei große Veränderungen miteinander: Digitalisierung und Dekarbonisierung. „Die nachhaltige und digitale Transformation von Unternehmen, Produktionsprozessen und Produkten stellt nicht nur den Arbeitsmarkt und das Personalmanagement vor große Herausforderungen, sondern bringt auch neue Chancen. Qualifizierung ist dabei ein wesentlicher Faktor“, betonte Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner im Rahmen des „Arbeitsmarktpolitischen Herbstgesprächs“ im OK-Mediendeck in Linz. Auf Einladung der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria wurde von Stakeholdern sowie Expertinnen und Experten diskutiert, wie Unternehmen und Beschäftige sich auf diese doppelte Transformation vorbereiten und davon profitieren können.   


4 österreichische Ambassadors  halten einen Hashtag aus Kunststoff in die Kamera: #eenambassador ©WKO Österreich/Iris Marlovits
Die Initiative nutzt die Reichweite ihrer 25 EEN-Botschafter:innen und erreicht damit mehr als 80.000 Meschen. ©WKO Österreich/Iris Marlovits

„Communication Award des Enterprise Europe Network (EEN)“ geht 2024 nach Österreich

12.11.2024

Auszeichnung für Social Media-Initiative des „Enterprise Europe Network Austria“ – 25 EEN-Botschafter:innen informieren mehr als 80.000 Menschen über europäische KMU-Services. 


Teamfoto mit 5 Personen: 4 Männer und eine Frau im Vordergrund
Programmierer Filip aus Kroatien (re.) fühlt sich im Nemak-Team sichtlich wohl. © Nemak

Kulturelle Vielfalt stärkt Unternehmen

07.11.2024

Mit dem Service von Human Capital Management und Come2Upper Austria ist internationales Recruiting um ein Vielfaches einfacher geworden. Onboarding und Integration der internationalen Fachkräfte können immer noch herausfordernd sein. Drei Unternehmen – vom Hidden Champion bis zum Global Player – berichten über ihre Erfolgsrezepte. 


Die ENGEL Austria GmbH belegte 2023 den 2. Platz beim oö. Landespreis für Innovation in der Kategorie „Großunternehmen“ und wurde daher für den Staatspreis Innovation 2024 nominiert. V. l. Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Preisträger Johannes Kilian (Bereichsleiter Prozess- und Anwendungstechnik Engel Austria) und Klaus Fellner (Leiter Application Technologies Engel Austria), Stephan Kubinger (Obmann-Stv. der Sparte Industrie der WKOÖ) © Cityfoto/Pelzl
Die ENGEL Austria GmbH belegte 2023 den 2. Platz beim oö. Landespreis für Innovation in der Kategorie „Großunternehmen“ und wurde daher für den Staatspreis Innovation 2024 nominiert. V. l. Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Preisträger Johannes Kilian (Bereichsleiter Prozess- und Anwendungstechnik Engel Austria) und Klaus Fellner (Leiter Application Technologies Engel Austria), Stephan Kubinger (Obmann-Stv. der Sparte Industrie der WKOÖ) © Cityfoto/Pelzl

Landesrat Achleitner: OÖ. Leitbetrieb Engel mit Staatspreis als innovativstes Unternehmen Österreichs prämiert

Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner: „Gratulation an Schwertberger Maschinenbauer ENGEL zum Staatspreis für Innovation für sein energieeffizientes Kunststoffrecycling-Verfahren“

07.11.2024

„Oberösterreichische Unternehmen setzen mit ihrer Innovationskraft und ihren Spitzenleistungen immer wieder Maßstäbe, die besondere Anerkennung verdienen. Der Schwertberger Maschinenbauer ENGEL hat mit seinem zweistufigen Prozess für energieeffizientes Kunststoffrecycling das Rennen um den diesjährigen Staatspreis Innovation für sich entschieden“, zeigt sich Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner über die Auszeichnung eines heimischen Leitbetriebs als innovativstes Unternehmen Österreichs erfreut. Martin Kocher, Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft, hat die ENGEL Austria GmbH gestern Abend in Wien für ihr innovatives Kunststoffrecycling-Verfahren prämiert. 


v.l.: Ouijdane Guiza, Area Manager und Key Researcher, Pro2Future GmbH, Henrietta Egerth, Geschäftsführerin Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Sok-Kheng Taing, Co-Founder Dynatrace Austria. © Land OÖ/Denise Stinglmayr
v.l.: Ouijdane Guiza, Area Manager und Key Researcher, Pro2Future GmbH, Henrietta Egerth, Geschäftsführerin Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Sok-Kheng Taing, Co-Founder Dynatrace Austria. © Land OÖ/Denise Stinglmayr

11 neue Forschungsprojekte stärken Oberösterreich als Modellregion für Künstliche Intelligenz

06.11.2024

Für Oberösterreich als führendes Wirtschafts- und Industriebundesland ist Künstliche Intelligenz (KI) eine zentrale Schlüsseltechnologie. Daher hat das Land OÖ unter dem Titel „AI-Region Upper Austria 2024“ eine Förder-Ausschreibung gestartet, um den Einsatz der KI als Weichensteller für die digitale Transformation der oberösterreichischen Wirtschaft und Industrie weiter voranzutreiben. Gesucht wurden Projekte, bei denen KI in definierten Handlungsfeldern die Weiterentwicklung neuester Technologien ermöglichen soll, die dann wiederum in aktuelle Anwendungen übergeführt werden sollen. Insgesamt 34 Projekte wurden beim Fördercall „AI-Region Upper Austria 2024“ eingereicht. Eine internationale Expertenjury hat entschieden, dass 11 davon Förderungen des Wirtschaftsressorts des Landes OÖ erhalten sollen.


1076 Einträge | 108 Seiten