Success Stories Enterprise Europe Network

Hier finden Sie einige Beispiele bei denen das Enterprise Europe Network erfolgreich helfen konnte:

Flexibel und digital zum Staplerführerschein

Der Verein Wiff Austria entwickelte eine digitale und mehrsprachige Ausbildungslösung für den Staplerführerschein, die in den meisten Nachbarländern Österreichs anerkannt wird. Die oberösterreichische Standortagentur Business Upper Austria stellte über das Enterprise Europe Network den Kontakt zu Partnern in Deutschland, Italien, der Slowakei, Slowenien und Ungarn her. Diese lieferten wichtige Informationen zu den theoretischen und praktischen Anforderungen der Ausbildung im jeweiligen Land. Eine Ausweitung auf andere europäische Länder und die Türkei ist geplant.

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Software-Zertifizierung rund um die Uhr

Das neue EU-Projekt EMERALD soll den Weg für die kontinuierliche und automatisierte Zertifizierung von cloudbasierten Dienstleistungen ebnen. Derzeit erfolgt dieser Prozess manuell. Wir haben den Projektpartner Fabasoft bei der Einreichung unterstützt – mit Erfolg. Projektstart war am 1. November 2023. Rund ein Drittel der europäischen Fördermittel für das Projekt fließen nach Österreich.

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Linzer Start-up entwickelte mobiles Carbonfaser-Recycling

Das 2020 gegründete Linzer Start-up Carbon Cleanup hat eine Technologie zum Recycling von Kohlenstofffasern aus Industrieabfällen entwickelt. Dank der Beratung durch unseren Patentrechtsexperten, Udo Gennari, konnte das junge Unternehmen seine Innovation patentieren und dadurch am EU-Projekt RECREATE teilnehmen. 50 Prozent der Patentierungskosten wurden von der aws-Förderung Green.IP finanziert.

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Schulterschluss gegen Versandkriminalität

Im Sog des boomenden Onlinehandels hat sich auch die Schmugglerkriminalität verstärkt in den Versandbereich verlagert. Betäubungsmittel, Drogen, gefälschte Produkte, Waffen – die Palette ist schwer überschaubar und stellt die Ermittler:innen von Zoll und Exekutive vor immer größere Probleme. Ein mit knapp vier Millionen Euro von der EU gefördertes Kooperationsprojekt von 16 europäischen Partnern soll die Arbeit der Fahnder:innen erleichtern. Im Rahmen dieses Projektes kooperiert das Linzer Forschungsinstitut RECENDT unter anderem mit dem Schweizer Laserentwickler Alpes Lasers. Das Team vom Enterprise Europe Network (EEN) der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria hat beim Entstehen der Kooperation erfolgreich unterstützt.

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Zwei Frauen gründen Med-Tech-Start-up

Die sendance GmbH verhilft mit ihrer innovativen Technologie Diabetiker:innen zu mehr Gesundheit. Außerdem sind neben zwei Männern zwei Frauen in der Geschäftsleitung, die in der Gründerszene Fuß fassen. Dafür erhält das MedTech-Start-up nun 75.000 Euro Förderung von der EU. Die Förderberatung der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria, der MedTech-Inkubator und das Enterprise Europe Network EEN sind daran maßgeblich beteiligt.

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Traditionsunternehmen auf neuen Pfaden

Frei liegende Fußmatten sind klassische Stolperfallen. Diese Tatsache ist hinlänglich bekannt. Das oö. Traditionsunternehmen KOTI Kobra GmbH produziert seit 1888 Bürsten und hat sich seit ca. 40 Jahren auf die Produktion von technischen Bürsten, Hygienebürsten und Eingangsmatten im Objektbereich spezialisiert. Mit einer patentierten Innovation hat die Firma spezielle Fußabstreifer ohne Unfallrisiko entwickelt. Mit Hilfe der oö. Standortagentur Business Upper Austria wurde der Grundstein für erfolgreiche nationale und internationale Patentanmeldungen gelegt.

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Braunauer Startup entwickelt innovatives Messsystem für Cobots

Die FLUX GmbH arbeitet an einem neuartigen Winkelmesssystem für kollaborative Roboter, sogenannte Cobots, das die Produktion der Industrie 4.0 auf ein völlig neues Level heben soll. Dank der Beratung durch die Expert*innen der oö. Standortagentur Business Upper Austria erhält das Start-up eine namhafte Fördersumme von der EU.

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Forscher aus Oberösterreich revolutionieren Batterien

Das Projekt NanoBat entwickelt neue nanotechnologische Methoden, die das Aufladen von Lithium-Ionen-Batterien beschleunigen, Produktionskosten senken und die Lebensdauer der Batterien verlängern. Das soll die Elektromobilität und saubere Energieversorgung einen Schritt vorwärtsbringen.

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Übungsszenarien als Hologramm

REALSIM ist ein international tätiger Experte für Mixed Reality. Das Unternehmen aus Ansfelden hat eine revolutionäre Visualisierungstechnologie entwickelt, mit der Einsatzkräfte realitätsnahe Übungen durchführen können. Ein Haus oder Flugzeug wird dabei etwa vom Hologramm eines Brandes überlagert.

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Neue Technologie für altes Holz

Der oö. Furnierspezialist J Grabner mit Sitz in Roitham hat eine neue, besonders ressourcenschonende Technologie zur Herstellung von Furnieren aus Altholz entwickelt. Unterstützt wurde diese innovative Entwicklung des 25-Mann-Unternehmens mit 50.000 Euro durch das EU-Programm Horizon 2020.

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Künstliche Intelligenz auch auf eingebetteten Systemen

Maschinelles Lernen so optimieren, dass es auch auf Embedded Systems in Maschinen integriert werden kann – daran wird im Rahmen des „ALOHA“-Projekts am Software Competence Center Hagenberg gemeinsam mit PKE Electronics AG und internationalen Partnern geforscht.

„Ohne der Teilnahme an der vom EEN organisierten Gespräche auf dem ICT Proposers‘ Day in Bratislava wäre eine Zusammenarbeit mit dem “ALOHA” – Horizon 2020 Konsortium nicht zustande gekommen.“

Priv.-Doz. Dr. Bernhard A. Moser, Scientific Head Knowledge Based Vision Systems, bei Software Competence Center Hagenberg GmbH (SCCH)
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Industrielle Computertomographie in der Messtechnik spart Zeit und Kosten

Bessere Messergebnisse auch bei größeren Bauteilen, ohne diese zerstören zu müssen –das spart Zeit und Kosten bei der Weiterentwicklung.

Möglich macht das die industrielle Computertomographie in der Messtechnik, die durch die neue Zusammenarbeit der CoLT Prüf und Test GmbH aus St. Martin im Innkreis/OÖ und dem bayerischen CTMT-Institut des Fraunhofer Anwendungszentrums auch in Österreich Einzug hält. Das Enterprise Europe Network legte den Grundstein für diese Kooperation.

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Erfolgreich patentiert: Erfindung aus Oberösterreich revolutioniert den Wintersport

Mit Skikes dauert die Langlauf- und Schitouren-Saison das ganze Jahr. Was machen Langläufer und Schitourengeher, wenn kein Schnee liegt? Sie schnallen sich die Erfindung des Mühlviertlers Otto Eder an. Mit seinen weltweit einzigartigen Offroad-Skatern „Skikes“ erarbeitete er sich im Rollsport ein Alleinstellungsmerkmal. Seine neueste Entwicklung, ein Bindungssystem mit ausgeprägtem Fersenhochgang, revolutioniert den Rollsportmarkt. Das patentierte Bindungssystem ermöglicht erstmals nicht nur die klassischen und diagonalen Langlaufschritte, sondern auch die Steigbewegungen eines Tourengehers.

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Nachhaltig Einkaufen mit Technologie aus Linz

Mehr Überblick beim täglichen Einkaufen im Supermarkt - wer wünscht sich das nicht? Mit einer neuen Smartphone-App ist das in Zukunft möglich. Die Technologie dazu liefert die LCM - Linz Center of Mechatronics GmbH.

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EEN-Kooperationsbörse erfolgreich nutzen

mBioserviceS GmbH aus Oberösterreich kooperiert mit französischem Forschungsunternehmen - Maria Seriakov, Gründerin des Linzer Consulting-Unternehmens mBioserviceS GmbH, besucht regelmäßig B2B-Meetings der Online-Kooperationsbörse des Enterprise Europe Network Austria (EEN). Auf der Medica 2016 in Düsseldorf, Deutschland, eines jener Meetings, intensivierte sich der lose Kontakt zur französischen Diaclone SAS zur fixen langfristigen Kooperation.

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Rabmer GreenTech erobert mit deutschem Partner AQUABION® neue Märkte

Eine hohe Qualität des Wassers ist nicht nur wichtig für unser Trinkvergnügen, sondern gewährt technischen Geräten auch eine lange Lebensdauer. Wasserleitungen sind für die flächendeckende Versorgung notwendig, können aber zum Problem werden, wenn durch Korrosion und Verkalkung das Wasser verunreinigt wird und im schlimmsten Fall es zu Rohrbrüchen kommt. Aus diesem Grund suchte Rabmer GreenTech nach einer qualitativ hochwertigen und innovativen Lösung für diese Problemstellung, um diese Technologie dann an das internationale Kundennetzwerk zu vertreiben.

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A. Haberkorn revolutioniert die Zukunft von Sicherheitsgurtsystemen für PKW

In den vergangenen Jahren sind große Fortschritte im Bereich der Sicherheit von Fahrzeuginsassen erzielt worden. Rückhaltesysteme vom einfachen Sicherheitsgurt bis zu aufwendigen Mehrkomponentensystemen mit Gurtstraffer und vielfältigen Airbagsystemen konnten kontinuierlich weiterentwickelt werden. Ein für PKW völlig neues Sicherheitsgurtsystem mit integriertem Airbag stellt der sogenannte „Beltbag“ dar. An dessen Entwicklung war A. Haberkorn im Zuge eines Projekts, an dem ein renommierter Autohersteller und mehrere Automotive-Zulieferbetriebe aus Belgien, Deutschland und Österreich arbeiteten, maßgeblich beteiligt.

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