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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

Traun bei der Brücke zwischen Linz-Kleinmünchen und Ebelsberg am 13. September 2024, Pegelstand 289 cm ©Neuron Consult
Traun bei der Brücke zwischen Linz-Kleinmünchen und Ebelsberg am 13. September 2024, Pegelstand 289 cm ©Neuron Consult

Forschungsprojekt „SanTuB“ hilft bei Hochwasser

Monitoring-Ergebnis: Traunbrücke in Linz-Ebelsberg ist sicher

23.09.2024

Das Forschungsprojekt „SanTuB“ im Building Innovation Cluster der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria arbeitet an einem System, das mit smarten Sensoren und KI den Zustand von Brücken misst. Die Sensoren an der Traunbrücke in Linz-Ebelsberg haben beim jüngsten Hochwasser ganze Arbeit geleistet. Ein Sondergutachten mit ersten Resultaten der KI-Prognose erfasste die Auswirkungen des Hochwassers auf die Brückenpfeiler. Beruhigendes Ergebnis: Die Brücke ist sicher. 


Ein Beweis für die erfolgreiche Clusterarbeit auch über Ländergrenzen hinweg: 2019 wurde der KC zum dritten Mal mit dem „European Cluster Excellence Gold Label“ ausgezeichnet
Ein Beweis für die erfolgreiche Clusterarbeit auch über Ländergrenzen hinweg: 2019 wurde der KC zum dritten Mal mit dem „European Cluster Excellence Gold Label“ ausgezeichnet © pixory.at

Kooperation über Länder- und Denkgrenzen hinweg

23.09.2024

1999 wurde der Kunststoff-Cluster in Oberösterreich gemeinsam mit den Standortpartnern gegründet. Die Idee und Initiative kam vom damaligen Wirtschaftslandesrat und späteren WKO-Präsidenten Christoph Leitl. Er wollte den Innovationstransfer von der Forschung in die Unternehmen fördern und dabei besonders kleine und mittlere Betriebe zu mehr Kooperation bewegen.


Die Geschäftsführer der WIMBERER Gruppe, v.l.n.r. Christian Wimberger und Norbert Königsecker. © WIMBERGER
Die Geschäftsführer der WIMBERER Gruppe, v.l.n.r. Christian Wimberger und Norbert Königsecker. © WIMBERGER

WIMBERGER eröffnet Umbau-Kompetenzzentrum „WOW“

20.09.2024

Das Familienunternehmen WIMBERGER prägt seit über vier Jahrzehnten das Geschehen im privaten Bausektor. Am Puls der Zeit widmet die WIMBERGER Gruppe dem Themenfeld Umbauen – Sanieren – Energiesparen ein eigenes Kompetenzzentrum. Gemeinsam mit mehr als 20 Partnern der Industrie beweist der Themenführer im Bereich Einfamilienhaus auf 870 m2 einmal mehr ein einzigartiges Leistungsspektrum gepaart mit höchster Kundenorientierung. „WOW“ beherbergt nicht nur einen eindrucksvollen Themenschauraum und Beratungsräumlichkeiten sondern bietet auch zahlreiche Veranstaltungen rund ums „UMBAUEN FÜR MORGEN“.


Anna Pollhammer, Innoviduum GmbH © Cityfoto/Pelzl
Anna Pollhammer, Innoviduum GmbH © Cityfoto/Pelzl

Mutig in die neuen Zeiten

Jahrestagung HR Connect(s) führte 400 HR-Verantwortliche auf neue (unbequeme) Wege

13.09.2024

Noch nie hatten HR- und OE-Abteilungen so viele Herausforderungen wie jetzt zu meistern. Und noch nie hatten Sie so viele Möglichkeiten wie jetzt, mutig Neues zu wagen. Das war der einhellige Tenor der HR Connect(s), der Jahrestagung der Abteilung Human Capital Management (HCM) der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria. Mehr als 400 Interessierte waren der Einladung ins Stift St. Florian gefolgt.


Augmented Reality Hologram for Electric Cars
Augmented Reality Hologram for Electric Cars © iStock/gorodenkoff

Training to the highest level: From apprenticeships to university

13.09.2024

High quality education and training is essential to promote innovation. This is also true of lightweight construction. In Austria, there are several ways to acquire qualifications for this: at school, at university or directly in the enterprise.


Die Preisträger:innen des HRbert 2024 (v. l.): Werner Pamminger (Business Upper Austria), Werner Steinecker, Jeremias Ries (Manigatterer), Andreas Berger (Rosenbauer International AG), Tina Blöchl (Magistrat Linz), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Gerda Klammer (Linz Center of Mechatronics), Maria Musel (Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried), Philipp Heissbauer (Fill)
Die Preisträger:innen des HRbert 2024 (v. l.): Werner Pamminger (Business Upper Austria), Werner Steinecker, Jeremias Ries (Manigatterer), Andreas Berger (Rosenbauer International AG), Tina Blöchl (Magistrat Linz), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Gerda Klammer (Linz Center of Mechatronics), Maria Musel (Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried), Philipp Heissbauer (Fill) ©cityfoto/PELZL

Mit HRbert-Preis wird innovative und nachhaltige Personalarbeit ins Rampenlicht gerückt

12.09.2024

Das Gewinnen der besten Fachkräfte und größten Nachwuchstalente wird für Betriebe immer herausfordernder: „Angesichts der demographischen Entwicklung sind für Unternehmen die richtigen Fach- und Führungskräfte wichtiger denn je, um wettbewerbsfähig und damit erfolgreich zu sein. Um die Bedeutung der innovativen und nachhaltigen Personalarbeit noch stärker ins Rampenlicht zu rücken, haben wir nunmehr bereits zum vierten Mal den Preis HRbert für innovatives und nachhaltiges Personalmanagement vergeben. Die 39 Einreichungen waren dabei ein neuer Rekord“, stellte Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner anlässlich der Verleihung im Stift St. Florian gestern Abend fest. 


Schülerinnen und Schüler mit kreativen Ideen, was man aus Lebensmittelabfällen machen könnte, können sich an der ZERO FOOD WASTE CHALLENGE des Lebensmittel-Clusters beteiligen. © Business Upper Austria
Schülerinnen und Schüler mit kreativen Ideen, was man aus Lebensmittelabfällen machen könnte, können sich an der ZERO FOOD WASTE CHALLENGE des Lebensmittel-Clusters beteiligen. © Business Upper Austria

Schulwettbewerb: VON DER TONNE ZUM BUSINESS

09.09.2024

Lebensmittel nicht verschwenden und Lebensmittelabfälle zu neuen Produkten verarbeiten – damit beschäftigen sich zahlreiche Projekte und Initiativen im Lebensmittel-Cluster der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria. Jetzt ist die Kreativität von Schülerinnen und Schülern gefragt: Beim Wettbewerb „Zero Food Waste Challenge“ können sie ihre innovativen Ideen vorstellen und erklären, wie sie daraus ein Business machen wollen. Die Siegerprojekte werden bei der „Upper Food 2025“ gekürt. Es winken coole Preise.


Biogener Wasserstoff wird aus Biomasse erzeugt werden
Biogener Wasserstoff wird aus Biomasse erzeugt werden © Getty Images/beekeepx via Canva pro

Zukunftsprojekt „BioH2Region“ bringt biogenen Wasserstoff nach Bayern und Österreich

05.09.2024

Geht es nach dem Interreg-Projekt „BioH2Region“, soll in den nächsten drei Jahren in der Region Bayern-Österreich ein Kompetenzraum für biogenen Wasserstoff und grüne Gase entstehen. Unter der Leitung des Technologie-Zentrums Energie (TZE) der Hochschule Landshut arbeiten Oberösterreichs Standortagentur Business Upper Austria, die FH Oberösterreich, das Institut CENTOURIS der Universität Passau und die Innovations- und Standortagentur Innovation Salzburg als Projektpartner an diesem Vorhaben.


V. l.: Christian Altmann (Leiter Cluster & Kooperationen Business Upper Austria), Heidrun Hochreiter (Managerin Lebensmittel-Cluster), Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. © Cityfoto/Roland Pelzl
V. l.: Christian Altmann (Leiter Cluster & Kooperationen Business Upper Austria), Heidrun Hochreiter (Managerin Lebensmittel-Cluster), Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. © Cityfoto/Roland Pelzl

Firmenübergreifende Kooperationen stärken Standort Oberösterreich

28.08.2024

Ob Clusterkooperationsprojekt, internationales Branchenprojekt oder Special Interest Group: Oberösterreich ist europaweit führend, was unternehmensübergreifende Kooperationen betrifft. Die acht Clusterinitiativen der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria – Automobil, Building Innovation, Umwelttechnik, IT, Kunststoff, Lebensmittel, Mechatronik und Medizintechnik – sind die Kompetenzzentren für firmenübergreifende Zusammenarbeit in Oberösterreich – und weit darüber hinaus.


V. l.: Markus Achleitner, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat von Oberösterreich, Barbara Eibinger-Miedl, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrätin der Steiermark, und Sebastian Schuschnig, Wirtschafts-Landesrat von Kärnten. © LPD Kärnten/Augstein
V. l.: Markus Achleitner, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat von Oberösterreich, Barbara Eibinger-Miedl, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrätin der Steiermark, und Sebastian Schuschnig, Wirtschafts-Landesrat von Kärnten. © LPD Kärnten/Augstein

Gemeinsames Wasserstoff-Valley von Oberösterreich, Steiermark und Kärnten mit Investitionen von halber Milliarde Euro setzt sich bei EU zur Förderung durch

26.08.2024

„Oberösterreich, die Steiermark und Kärnten sind DIE Industriebundesländer Österreichs. Darüber hinaus haben sie sich als Zentrum für Forschung und Innovation im Bereich Wasserstoff etabliert. Daher haben wir in einem bundesländerübergreifenden Schulterschluss das Projekt eines gemeinsamen Wasserstoff-Valleys mit Fokus auf Industrieanwendungen gestartet. Das Projekt hat sich bei der EU gegen Dutzende Mitbewerber durchgesetzt. Nun beginnen die Verhandlungen, um ab Anfang 2025 mit 20 Mio. Euro Start-Förderung das europaweit erste industriell geprägte Wasserstoff-Valley umzusetzen“, so Markus Achleitner, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat von Oberösterreich, Barbara Eibinger-Miedl, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrätin der Steiermark, und Sebastian Schuschnig, Wirtschafts-Landesrat von Kärnten, zur aktuellen Entwicklung.


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