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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

Spatenstich Panattoni Park Ennshafen (v. l.): Stefan Bohn (Managing Director Panattoni Deutschland), Christian Deleja-Hotko (Bürgermeister der Stadt Enns), Daniel Oetjen (Managing Director Panattoni Deutschland), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Jürgen Winklbauer (Managing Director Panattoni Austria) und Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria). © Cityfoto/Pelzl-Mairwöger
Spatenstich Panattoni Park Ennshafen (v. l.): Stefan Bohn (Managing Director Panattoni Deutschland), Christian Deleja-Hotko (Bürgermeister der Stadt Enns), Daniel Oetjen (Managing Director Panattoni Deutschland), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Jürgen Winklbauer (Managing Director Panattoni Austria) und Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria). © Cityfoto/Pelzl-Mairwöger

Halbjahresbilanz Betriebsansiedlungen: Oberösterreich ist begehrtes Ziel für Investitionen

19.08.2024

36 Ansiedlungsprojekte hat Oberösterreichs Standortagentur Business Upper Austria im ersten Halbjahr 2024 bereits erfolgreich abgeschlossen. Mit einem Investitionsvolumen von 350 Millionen Euro wurden 786 neue Arbeitsplätze geschaffen. Zudem befinden sich mehr als 500 Ansiedlungsprojekte aktuell in Beratung. Knapp 22 Prozent davon entfallen auf Unternehmen, die sich neu in Oberösterreich ansiedeln wollen. „Diese Zahlen bestätigen: Wir sind in Oberösterreich mit unserer aktiven zukunftsorientierten Standortpolitik auf dem richtigen Weg. Investoren haben Vertrauen in den attraktiven starken Wirtschaftsstandort Oberösterreich“, unterstreicht Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. Zwei exemplarische Meilensteine betreffen Ansiedlungen in der Logistikbranche im Zentralraum.


Die Wertschöpfungsketten der Produktion von Batterien für die Automobilindustrie effizienter, zuverlässiger und nachhaltiger gestalten – das ist das Ziel des europäischen Spitzenforschungsprojekts „DigiCell“ unter der Leitung der Linzer Keysight Technologies GmbH. Dank der Beratung durch unsere Expert:innen und der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG erhält das Projekt 5,4 Millionen Euro aus dem Horizon-Europe-Programm der EU. Davon fließen zwei Millionen Euro nach Oberösterreich. Vom Land OÖ gab es zudem 25.000 Euro Förderung für die Vorbereitung des Förderantrags. Am Foto v. l.: Nawfal Al-Zubaidi Smith (Projektkoordinator Keysight Technologies), Zuzana Lettner (Förderexpertin Business Upper Austria), Ferry Kienberger (Keysight Österreich Geschäftsführer) © Business Upper Austria
Die Wertschöpfungsketten der Produktion von Batterien für die Automobilindustrie effizienter, zuverlässiger und nachhaltiger gestalten – das ist das Ziel des europäischen Spitzenforschungsprojekts „DigiCell“ unter der Leitung der Linzer Keysight Technologies GmbH. Dank der Beratung durch unsere Expert:innen und der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG erhält das Projekt 5,4 Millionen Euro aus dem Horizon-Europe-Programm der EU. Davon fließen zwei Millionen Euro nach Oberösterreich. Vom Land OÖ gab es zudem 25.000 Euro Förderung für die Vorbereitung des Förderantrags. Am Foto v. l.: Nawfal Al-Zubaidi Smith (Projektkoordinator Keysight Technologies), Zuzana Lettner (Förderexpertin Business Upper Austria), Ferry Kienberger (Keysight Österreich Geschäftsführer) © Business Upper Austria

Rekord für Oberösterreich bei Forschungsförderungen des Bundes

19.08.2024

Noch mehr Fördermittel als bisher konnte Oberösterreich im Vorjahr bei der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) abholen. Das geht aus dem aktuellen Bundesländerbericht der FFG hervor. „Insgesamt 155,7 Mio. Euro Forschungsförderungen sind nach Oberösterreich geflossen“, berichtet Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. Das sind um 13 Prozent mehr als im Jahr 2022. „Oberösterreich ist mit 86,9 Mio. Euro Spitzenreiter unter den Bundesländern bei Förderungen aus dem FFG-Basisprogramm. Auch bei den Thematischen Programmen gab es einen großen Zuwachs von 27,5 auf 46,2 Mio. Euro“, so Landesrat Achleitner. 


2. Reihe v.l.: Dr.in Daniela Palk, Diakoniewerk-Vorständin, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Bildungsreferentin LH-Stv.in Mag.a Christine Haberlander und Lisa Sigl, stv. Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft, Mag.a Sabine Etzlstorfer, Kfm. Leitung Behindertenarbeit, Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen Diakoniewerk OÖ, und Daniela Gebelhaider, Leitung FABIs Kindernest. In der vorderen Reihe einige Kinder, die in „FABIs Kindernest“ betreut werden. ©Land OÖ/Ernst Grilnberger
2. Reihe v.l.: Dr.in Daniela Palk, Diakoniewerk-Vorständin, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Bildungsreferentin LH-Stv.in Mag.a Christine Haberlander und Lisa Sigl, stv. Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft, Mag.a Sabine Etzlstorfer, Kfm. Leitung Behindertenarbeit, Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen Diakoniewerk OÖ, und Daniela Gebelhaider, Leitung FABIs Kindernest. In der vorderen Reihe einige Kinder, die in „FABIs Kindernest“ betreut werden. ©Land OÖ/Ernst Grilnberger

Betriebliche Kinderbetreuung in den Ferien gibt Eltern Sicherheit

12.08.2024

Zum achten Mal in Folge unterstützen heuer das Land OÖ, die Wirtschaftskammer OÖ und KOMPASS, das Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere, oberösterreichische Betriebe mit einem finanziellen Zuschuss für Kinderbetreuungsprojekte in den Sommer- und Herbstferien. 107 Unternehmen haben bereits um die finanzielle Unterstützung angesucht, 1.617 Kinder und ihre Eltern profitieren davon. LH-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und die stellvertretende Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Lisa Sigl machten sich bei Fabasoft in Linz ein Bild davon, wie die seit Jahren etablierte betriebliche Kinderbetreuung in den Sommerferien bei einem Top-Unternehmen funktioniert. 


Siegerprojekt Kategorie Brachflächen: Gewerbepark Pramtal – v.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Christian Schano (KSimmo Gmbh), Werner Pamminger (Business Upper Austria) © cityfoto/Roland Pelzl
Gemäß dem Grundsatz „Boden schützen & Zukunft ermöglichen“ wird in Oberösterreich die Nachnutzung von Brachflächen konsequent vorangetrieben. Alljährlich werden vom Land OÖ besonders gelungene Projekte mit dem #upperREGION Award ausgezeichnet – so etwa das Projekt „Gewerbepark Pramtal“, der auf dem Areal eines stillgelegten Milchtrocknungswerk in Taufkirchen an der Pram entstanden ist. Im Bild v. l.: Wirtschafts- und Raumordnungs-Landesrat Markus Achleitner, Christian Schano (KSimmo Gmbh), Werner Pamminger (Business Upper Austria) © cityfoto/Roland Pelzl

OÖ und NÖ ermöglichen Brachflächenerhebung des Bundes mittels KI

05.08.2024

Brachflächen, also bereits verbaute Gewerbe- oder Industriegrundstücke, die nicht mehr genutzt werden, sind eine erhebliche und vor allem auch nachhaltige Flächenreserve für Betriebsansiedlungen. In Oberösterreich und Niederösterreich wurde dieses Potenzial bereits vor einiger Zeit erkannt und mit Hilfe von landesweiten Brachflächenerhebungen sichtbar gemacht. „Brachflächen-Revitalisierung ermöglicht Betriebsansiedlungen ohne zusätzliche Bodeninanspruchnahme und ist daher ein zukunftsorientierter Weg, Ökonomie und Ökologie in Balance zu halten. Oberösterreich und Niederösterreich sind hier Vorreiter. Umso erfreulicher, dass der Bund nun nachzieht und wir mit den anonymisierten Daten unserer Brachflächenerhebungen die Entwicklung einer österreichweiten ‚Brachflächenpotenzialkarte‘ mittels KI unterstützen können. Das unterstreicht einmal mehr, dass wir mit unserer Strategie am richtigen Weg sind“, sind sich Oberösterreichs Wirtschafts- und Raumordnungs-Landesrat Markus Achleitner und Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner einig.


Stefan Burtscher, Gründer und Geschäftsführer von Rocket NG, installiert einen Sensor. © Business Upper Austria
Stefan Burtscher, Gründer und Geschäftsführer von Rocket NG, installiert einen Sensor. © Business Upper Austria

Smarte Sensoren und KI messen Brückenzustand und berechnen Sanierungskosten

01.08.2024

Mehr als 3.000 Straßenbrücken und Tunnels befinden sich in Oberösterreich. Deren Erhaltung und Sanierung ist nicht nur eine Frage der Sicherheit, sondern geht auch ins Geld. Das neue Forschungsprojekt „SanTuB“ im Building Innovation Cluster der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria arbeitet an einem System, das notwendige Arbeiten und deren Kosten vorausberechnet.


AMAG-Vorstandschef Helmut Kaufmann präsentierte sein Unternehmen bei der BYC Supplier Conference in Wien © Business Upper Austria
AMAG-Vorstandschef Helmut Kaufmann präsentierte sein Unternehmen bei der BYC Supplier Conference in Wien © Business Upper Austria

Chinesischer E-Auto-Hersteller BYD lud zur Supplier Conference ein

24.07.2024

Schon Ende 2025 sollen in einem Werk in Ungarn die ersten Fahrzeuge des chinesischen E-Auto-Herstellers BYD aus europäischer vom Band rollen. Am 23. Juli trafen BYD-Vertreter und österreichische Automobilzulieferer in Wien zu einer Supplier Conference zusammen, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.  


Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Dr.in Sandra Zimmermann (Head of Scientific Dialogue WifOR Institute) © Land OÖ/Denise Stinglmayr
Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Dr.in Sandra Zimmermann (Head of Scientific Dialogue WifOR Institute) © Land OÖ/Denise Stinglmayr

Neuer Fachkräftemonitor gibt Ausblick auf die Zukunft des Arbeitsmarktes in Oberösterreich

24.07.2024

Um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Oberösterreich auch künftig sicherzustellen, werden ausreichend und gut ausgebildete Arbeitskräfte benötigt. Der Fachkräftemonitor Oberösterreich bietet seit 2013 einen Überblick über die aktuelle und künftige Fachkräftesituation im Bundesland und den fünf NUTS-3 Regionen in Oberösterreich. Die interaktive Webanwendung ermöglicht die Analyse von Arbeitskräfteangebot und -nachfrage und ist damit ein wichtiges Prognosetool – sowohl für die Arbeitsmarktpolitik als auch für die Betriebe am Standort: „Um die richtigen Entscheidungen treffen zu können, sind aussagekräftige Zahlen über Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt unerlässlich. In Zusammenarbeit mit dem WifOR haben wir unseren OÖ. Fachkräftemonitor daher umfassend überarbeitet“, unterstreicht Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.


Das Forschungszentrum Pro2Future aus dem UAR Innovation Network arbeitet mit zwei Instituten der Johannes Kepler Universität Linz zusammen – mit dem Institut für Pervasive Computing unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha und mit dem Institut für Machine Learning von Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter – die beide auch in Pro2Future tätig sind. V.l.: Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha. © Land OÖ/Margot Haag
Das Forschungszentrum Pro2Future aus dem UAR Innovation Network arbeitet mit zwei Instituten der Johannes Kepler Universität Linz zusammen – mit dem Institut für Pervasive Computing unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha und mit dem Institut für Machine Learning von Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter – die beide auch in Pro2Future tätig sind. V.l.: Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha. © Land OÖ/Margot Haag

20,7 Mio. Euro für vier Spitzenforschungszentren

Die drei bestehenden COMET-Zentren Pro2Future, Polymer Competence Center Leoben und FFoQSI sicherten sich Weiterfinanzierung – neues Zentrum Battery4Life forscht zu Elektromobilität.

03.07.2024

„COMET-Kompetenzzentren betreiben anwendungsorientierte Spitzenforschung auf höchstem Niveau. Umso erfreulicher daher, dass sich drei bestehende COMET-Zentren mit starker oö. Beteiligung bzw. unter oö. Führung – Pro2Future, Polymer Competence Center Leoben und FFoQSI – sich nun die Finanzierung für die kommende Förderperiode sichern konnten. Weiters sind oberösterreichische Leitbetriebe und Forschungszentren am neuen COMET-Zentrum Battery4Life beteiligt. Dieses neue Zentrum wird einen wichtigen Beitrag zur Elektrifizierung der Mobilität leisten“, zeigt sich Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner über die heutige Förderentscheidung des Bundes erfreut. „Hier wird wesentliche Innovationsarbeit für den Standort Oberösterreich geleistet, mit Forschungseinrichtungen aus unserem UAR Innovation Network und mit oberösterreichischen Betrieben“, unterstreicht Landesrat Achleitner.


Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner mit dem neuen Vorsitzenden des Rates für Forschung und Technologie Oberösterreich, Günther Schallmeiner (r.) und dessen Stellvertreterin Stefanie Lindstaedt (l.) © Land OÖ/Denise Stinglmayr
Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner mit dem neuen Vorsitzenden des Rates für Forschung und Technologie Oberösterreich, Günther Schallmeiner (r.) und dessen Stellvertreterin Stefanie Lindstaedt (l.) © Land OÖ/Denise Stinglmayr

Neue Führung für Impulsgeber Rat für Forschung und Technologie für Oberösterreich

01.07.2024

Der Rat für Forschung und Technologie für Oberösterreich ist ein wichtiger Impulsgeber in Zukunftsfragen: Mit einer konstituierenden Sitzung startete das Beratungsgremium in eine neue Funktionsperiode: „Der Rat für Forschung und Technologie für Oberösterreich unterstützt die Oö. Landesregierung seit zwei Jahrzehnten aktiv bei der Gestaltung der Wirtschafts- und Forschungspolitik. Es freut mich, dass sich wieder zahlreiche Persönlichkeiten aus der heimischen Unternehmens- und Forschungslandschaft für diese ehrenamtliche Tätigkeit zur Verfügung stellen“, betonte Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner im Rahmen der ersten Ratssitzung in der aktuellen Funktionsperiode. Neuer Ratsvorsitzender ist Günther Schallmeiner, Leiter der Siemens AG - Niederlassung Linz und Vertriebsleiter im Bereich Digital Industries Österreich. Ihm zur Seite steht als stellvertretende Vorsitzende Stefanie Lindstaedt, Gründungspräsidentin der neuen Digital-Uni IT:U.


LH-Stv.in Haberlander und LR Achleitner beim Besuch einer betrieblichen Kinderbetreuung in den Ferien. ©Land OÖ/Sternberger
LH-Stv.in Haberlander und LR Achleitner beim Besuch einer betrieblichen Kinderbetreuung in den Ferien. ©Land OÖ/Sternberger

Erfolgsmodell betriebliche Kinderbetreuung

Entlastung für berufstätige Eltern und deren Arbeitgeber stärkt Wettbewerbsfähigkeit

01.07.2024

Im Vorjahr hat das Erfolgsmodell betriebliche Kinderbetreuung in den Ferien alle Rekorde gebrochen. Mehr als 120 Unternehmen haben um die finanzielle Unterstützung angesucht. Mehr als 1.700 Kinder und ihre Eltern haben davon profitiert. Das Land OÖ, die Wirtschaftskammer OÖ und KOMPASS, das Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere, unterstützen auch heuer wieder oberösterreichische Betriebe mit einem finanziellen Zuschuss für Kinderbetreuungsprojekte in den Sommer- und Herbstferien, und das schon zum achten Mal in Folge. Um die finanzielle Unterstützung für betriebliche Kinderbetreuung in den Ferien können Unternehmen ab 1. Juli 2024 auf www.kompass-ooe.at ansuchen.


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